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BLANKA SPERKOVA Marianka 7 babka B 72
Ausstellungseröffnung Freitag, 28. Mai und Samstag, 29. Mai 2021

Über den Erhalt von Traditionen verbinden sich die Generationen.
Aus Entwürfen ihrer Enkelin Marianka Dvorská realisiert im Dreidimensionalen Blanka Šperkova traumhafte, wunderschöne Kunstwerke aus Draht und Glasperlen in der von ihr entwickelten Machart aus traditioneller Metallbearbeitung.

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Blanka Šperková begann 1970 mit Draht zu experimentieren. Inspiriert von traditionellen Drahttechniken früherer slowakischer Rastelbinder (Kesselflicker) arbeitet sie intensiv seit 1975 mit Draht. Jedoch verwendet Blanka Šperková diese traditinoellen Techniken nicht. Vielmehr  entwickelte sie daraus eine spezielle Handstricktechnik, arbeitet also weder mit Stricknadeln noch mit anderen Werkzeugen. Mit einer einfachen Schleife schafft sie so sowohl Schmuck als auch freie Skulpturen. Anfangs schuf sie figurative Formen, die auf den Motiven des menschlichen Körpers und des Tieres basierten. Diese Formen entwickelten sich jedoch allmählich zu immer abstrakteren Formen mit klarer Bedeutung.

Blanka Šperková hat ihre Drahttechniken auch auf ihre Arbeit in Zeichentrickfilmen und Grafiken angewendet.

Oft manipuliert sie die luftige Transparenz von Strickdraht um Formen zu schaffen, die ein ausdrucksstarkes Wechselspiel zwischen Licht und Schatten demonstrieren.   

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Blanka Šperková began to experiment with wire in 1970. Inspired by traditional wire techniques used by Slovak tinkers, she has worked extensively with wire since 1975. She does not, however, use traditional tinker techniques. Rather, she has created a unique technique of finger knitting, which uses neither knitting needles nor other tools. Using a basic loop, she creates both free sculptures and jewellery. Early in her career she created figurative forms, based on the human body and animal motifs, but these gradually evolved into more abstract forms, always based
on some distinct meaning. She has applied her wire techniques to her work in animated films and graphics. She
often manipulates the airy transparency of knitted wire to create within forms that demonstrate an expressive interplay between light and shadow.
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